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CHRISTUSGEWISSEN
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FÜR CHRISTUS

ODER

GEGEN CHRISTUS?
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Die urchristlichen Lehren sind die Basis der Erlösung von allen Übeln, die wir uns selbst noch durch unser gesetzwidriges Verhalten zufügen. Es sind Auszüge aus dem Gesetz der Ewigkeit, des Ewigen, den wir im Abendland Gott nennen.

 

* * *

 

Die Verwirklichung der Gebote ist uns freigestellt. Die Verantwortung für unser Denken und Tun oder unserer Unterlassungen trägt jeder selbst, auch für deren Folgen. Doch letztlich zieht es uns ins Licht, weil wir Lichtwesen sind.

 

* * *

 

Die urchristlichen Ideale bestehen aus:

 

den zehn Geboten Gottes, gegeben durch Mose vor ca. 3.500 Jahren,

 

den Lebensregeln der Bergpredigt durch Jesus den Christus vor 2. 000 Jahren,

 

den Offenbarungen des Christus in die heutige Zeit durch die Prophetin Gabriele.

 

* * *

Die Gebote des Lebens sind schlicht und einfach. Jeder kann sich die Botschaften Christi zu seinem Ideal machen. Wer das tut, der verpflichtet sich, den Idealzustand anzustreben. Das ist mit viel Mühe verbunden, doch der Lohn ist die Erlösung.

 

* * *

Die Reinigung unserer Seele ist eine Art Eigen-Therapie im Geiste Christi. Es ist eine Christus-Therapie zur Heilung und Reinigung unserer Seele. Die Offenbarungen Christi in unsere heutige Zeit dienen uns als Universal- Richtschnur.

 

Das ist Mein Wort
A und Ω

Die Christus-Offenbarung,
welche inzwischen die wahren Christen in aller Welt kennen.

 

ISBN 978-3-89201-271-9
Gabriele Verlag
oder im
Buchhandel

 

 

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DIE ZEHN GEBOTE GOTTES
DURCH MOSE
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1. Gebot
Ich bin der Herr dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!

 

2. Gebot
Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren!

 

3. Gebot
Gedenke, dass du den Sabbat heiligst!

 

4. Gebot
Du sollst Vater und Mutter ehren (achten)!

 

5. Gebot
Du sollst nicht töten!

 

6. Gebot
Du sollst nicht ehebrechen!

 

7. Gebot
Du sollst nicht stehlen!

 

8. Gebot
Du sollst kein falsches Zeugnis geben wider deinen Nächsten!

 

9. Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib!

 

10. Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut!

 

 

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DIE BERGPREDIGT
DES CHRISTUS GOTTES
IST LEBBAR
……..…………………………..

 

ISBN 978-3-89201-313-9
Gabriele-Verlag
oder im
Buchhandel

 

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DIE ACHT SELIGPREISUNGEN UND DIE VIER WEHRUFE DER BERGPREDIGT JESU CHRISTI
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1. Seligpreisung
Selig im Geiste sind die Armen, denn ihrer ist das Himmelreich.

 

2. Seligpreisung
Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden.

 

3. Seligpreisung
Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen.

 

4. Seligpreisung
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit, denn sie sollen gesättigt werden.

 

5. Seligpreisung
Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

 

6. Seligpreisung
Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen.

 

7. Seligpreisung
Selig sind die Friedensstifter, denn sie werden Kinder Gottes heißen.

 

8. Seligpreisung
Selig sind, die um der gerechten Sache willen Verfolgung erleiden, denn ihrer ist das Reich Gottes.

 

1. Wehruf
Wehe euch, die ihr reich seid! Denn ihr habt in diesem Leben euren Trost empfangen.

 

2. Wehruf
Wehe euch, die ihr satt seid, denn ihr werdet hungern.

 

3. Wehruf
Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet trauern und weinen.

 

4. Wehruf
Wehe euch, wenn alle gut von euch sprechen, denn so machten es auch ihre Väter mit den falschen Propheten.

 

 

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FÜR CHRISTUS

ODER

GEGEN CHRISTUS?
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?

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CHRISTUS
?

 

 

JA BITTE!

 

 

* * *

 

ICH BIN EIN GAST AUF ERDEN

 

Ich bin ein Gast auf Erden und hab´ hier keinen Stand;

der Himmel soll mir werden, das ist mein Vaterland.

Hier reis´ ich bis zum Grabe; dort in der ew´gen Ruh

ist Gottes Gnadengabe, die  schließt all Arbeit zu.

...

Was ist mein ganzes Wesen von meiner Jugend an

als Müh´ und Not gewesen? Solang´ ich denken kann,

hab´ ich so manchen Morgen, so manche liebe Nacht

mit Kummer und mit Sorgen des Herzens zugebracht .

…

Mich hat auf meinen Wegen manch harter Sturm erschreckt;

Blitz, Donner, Wind und Regen hat mir manch Angst erweckt;

Verfolgung, Hass und Neiden, ob ich´s gleich verschuld´t,

hab ich doch müssen leiden und tragen mit Geduld.

…

So ging´s den lieben Alten, an deren Fuß und Pfad

wir uns noch täglich halten, wenn´s fehlt an guten Rat;

sie zogen hin und wieder, ihr Kreuz war immer groß,

bis dass der Tod sie nieder legt in des Grabes Schoß.

…

Ich habe mich ergeben in gleiches Glück und Leid;

was will ich besser leben als solche großen Leut?

Es muss ja durchgedrungen, es muss gelitten sein;

wer nicht hat wohl gerungen, geht nicht zur Freud hinein.

…

So will ich zwar nun treiben mein Leben durch die Welt,

doch denk´ ich nicht zu bleiben in diesem fremden Zelt.

Ich wand´re meine Straße, die zu der Heimat führt,

da mich ohn´ alle Maße mein Vater trösten wird.

…

Mein´ Heimat ist dort droben, da aller Engel Schar

den großen Herrscher loben, der alles ganz und gar

in seinen Händen träget und für und für erhält,

auch alles hebt und leget, wie es ihm wohlgefällt.

…

Zu dem steht mein Verlangen, da wollt´ ich gerne hin;

die Welt bin ich durchgangen, dass ich´s fast müde bin.

Je länger ich hier walle, je wen´ger find´ ich Freud,

die meinem Geist gefalle; das meist´ ist Herzeleid.

…

Die Herberg´ ist zu böse, der Trübsal ist zu viel.

Ach komm, mein Gott, und löse mein Herz, wenn dein Herz will;

komm, mach ein selg´s Ende an meiner Wanderschaft,

und was mich kränkt, das wende durch deinen Arm und Kraft.

…

Wo ich bisher gesessen, ist nicht mein rechtes Haus.

Wenn mein Ziel ausgemessen, so tret´ ich dann hinaus;

und was ich hier gebrauchet, das leg´ ich alles ab,

und wenn ich ausgehauchet, so scharrt man mich ins Grab.

…

Du aber, meine Freude, du meines Lebens Licht,

du ziehst mich, wenn ich scheide, hin vor dein Angesicht

ins Haus der ew´gen Wonne, da ich stets freudenvoll

gleich wie die helle Sonne mit andern leuchten soll.

…

Da will ich immer wohnen – und nicht nur als ein Gast –

bei denen, die mit Kronen du ausgeschmücket hast;

da will ich herrlich singen von deinem großen Tun

und frei von schnöden Dingen in meinem Erbteil ruh´n.

 

* * *

 

 

Paul Gerhardt

1607 – 1677

 

* * *

 

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